Der mutmaßliche Weg der Daten durch to.science.forms

Erste Annahme

Beim Aufruf des Formulars werden im Normalfall die Daten aus einem RDF-XML in das Formular eingelesen. Alternativ kann auch die “Nutzlast” einer POST-Response genutzt werden. Letzteres Verfahren wird jedoch normalerweise nur verwendet, wenn das Formular aus dem Formular selber mit dem Submit-Button abgeschickt wurde und aufgrund von Fehlern die Formularfelder neu eingelesen werden sollen.

Zweite Annahme

Das Versenden der Daten aus dem Formular an die to.science.api erfolgt ausschließlich als API-Call bei dem ggf. verändertes RDF-XML an die to.science.api geliefert wird.

Nachverfolgung der Schritte

Von Drupal zu to.science.api

  1. Der Reiter “Bearbeiten” in der Drupal-Oberfläche löst einen GET-Request an die to.science-api mit der Route :pid/edit aus.
    Als Parameter werden mitgeliefert:
    a) pid = die ID des zu berabeitenden Objekts,
    b) format = das Format, in dem Metadaten in einem späteren Prozess abgeholt werden sollen
    c) topicId = unklar
  2. Der Call wird innerhalb der to.science.api entgegen genommen von der Klasse und Methode:
    a) controllers.Resource.edit(pid:String,format : String?="json",topicId?=null)

Von to.science.api zu to.science.forms

1. | Die Methode Resource.edit ruft zunächst die Methode call der Klasse ModifyAction auf. In den Methodenaufruf wurde dabei noch ein Code-Block mit einer If-Clause` integriert, was das Lesen des Codes nochmal erwschwert.

istdabei